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Meta stellt erste Versionen des KI-Modells Llama 3 vor

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(SeaPRwire) –   (NASDAQ:META) hat die ersten Iterationen seines neuesten Large-Language-Modells Llama 3 neben einem Bildgenerator vorgestellt, der in der Lage ist, Bilder in Echtzeit zu aktualisieren, wenn Nutzer Eingabeaufforderungen eingeben. Diese Veröffentlichung markiert Metas Bemühungen, mit dem führenden Anbieter generativer KI, OpenAI, zu konkurrieren.

Die neu eingeführten Modelle werden in Meta AI integriert, den virtuellen Assistenten des Unternehmens, der als einer der fortschrittlichsten unter seinen kostenlosen Gegenstücken positioniert ist. Meta AI wird in Metas Plattformsuite, zu der Facebook, Instagram, WhatsApp und Messenger gehören, sowie über eine eigenständige Website eine höhere Sichtbarkeit erhalten und ist damit ein direkter Konkurrent zu ChatGPT von Microsoft-backed OpenAI.

Meta hat Llama 3 mit erweiterten Codierungsfunktionen ausgestattet, die sowohl Text- als auch Bilddaten während des Trainings einbeziehen. Die aktuelle Version gibt jedoch nur Text aus, wobei für nachfolgende Versionen die Unterstützung multimodaler Generierung geplant ist, die sowohl Text als auch Bilder erzeugt. Metas Chief Product Officer Chris Cox betonte das Ziel, die Aufgaben der Nutzer zu rationalisieren, wie etwa die Interaktion mit Unternehmen und die Planung von Aktivitäten.

Die Integration von Bildern in Llama 3s Trainingsdaten wird die Funktionalität von Meta AI verbessern, insbesondere im kommenden Update für die Meta-Smartbrillen von Ray-Ban, die Objekterkennung und Echtzeitantworten auf Nutzeranfragen ermöglichen. Darüber hinaus kündigte Meta eine Partnerschaft mit dem Google von Alphabet an, um Echtzeit-Suchergebnisse in die Antworten von Meta AI zu integrieren und seine Fähigkeiten weiter auszubauen.

Die Reichweite von Meta AI wird sich auf über ein Dutzend Märkte außerhalb der USA erstrecken, darunter Australien, Kanada, Singapur, Nigeria und Pakistan. Meta bewegt sich jedoch weiterhin im Spannungsfeld der Datenschutzbestimmungen, insbesondere in Europa.

Um Bedenken hinsichtlich des Modellverständnisses auszuräumen, betonte Meta, dass hochwertige Daten verwendet wurden, um Llama 3 zu trainieren, einschließlich synthetischer Daten zur Verbesserung der Codierungs- und Argumentationsfähigkeiten. Dieser Ansatz zielt darauf ab, in früheren Versionen beobachtete Probleme abzuschwächen und ein verbessertes kontextbezogenes Verständnis zu gewährleisten.

Trotz der Fortschritte hält Meta daran fest, freien Zugang zu seinen KI-Modellen zu gewähren, wobei es deren weit verbreiteten Nutzen betont und gleichzeitig die anhaltenden Herausforderungen bei der Datenbeschaffung und dem Modellverständnis anerkennt.

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