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Kriminelle Banden finden Möglichkeiten in der Wiederbelebung des Luftverkehrs nach der Pandemie

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Die aufregende Rückkehr des Luftverkehrs nach der Pandemie brachte nicht nur Passagiere zurück auf die Flughäfen, sondern auch eine weniger erwartete Gruppe: Kriminelle. Da die Luftfahrtbranche darauf aus war, wieder in Schwung zu kommen, hat die Eile bei der Wiedereinstellung unbeabsichtigt Kriminellenbanden einen roten Teppich ausgerollt.

Frische Alarmglocken werden von der US Public Interest Research Group und anderen internationalen Behörden in Bezug auf die heimlichen Versuche krimineller Banden geläutet, Flughafenmitarbeiter anzuwerben.

Peter Nilsson, der Leiter der europäischen Strafverfolgungsgruppe Airpol, unterstreicht das Ausmaß des Problems und verweist auf die schnelle Wiedereinstellung an Flughäfen nach der Pandemie als einen verwundbaren Punkt. Seine Bedenken werden global geteilt, von der US-Transportsicherheitsbehörde bis zur britischen National Crime Agency. Sogar ein UN-Gremium stuft diese Bedrohung unter den wichtigsten Sicherheitsfragen im zivilen Luftverkehr ein.

Insiderbedrohungen sind keine neue Sorge. Doch die aktuelle Situation fühlt sich deutlich anders an. Die Eile der Luftfahrtbranche, ihren Vorkrisenzustand wiederherzustellen, gepaart mit der Einstellung Tausender mit minimaler Erfahrung und Sicherheitskenntnis, hat das Ausmaß des Problems vergrößert.

Für kriminelle Organisationen stellen diese unerfahrenen Neueinstellungen perfekte Ziele dar, deren Anfälligkeit aufgrund von Faktoren wie niedrigen Löhnen und wachsender Unzufriedenheit in einer sich noch erholenden postpandemischen Welt erhöht ist.

Von Gepäckabfertigern, die kontrabandgefüllte Koffer umleiten, bis hin zu Zollbeamten, die bestochen werden, einen blinden Fleck zu haben, wurden die Schwachstellen der Branche offengelegt. Allein in diesem Jahr gab es einen Anstieg ernster Sicherheitsvorfälle, der die Gesamtzahl für das gesamte Jahr 2022 übersteigt.

Die Wurzel der Herausforderung scheint in den beispiellosen Druck auf Ressourcen zu liegen. Die schnelle Einstellung hat die Bereitstellung wesentlicher Sicherheitsschulungen überholt. Darüber hinaus verfügen ehemalige Mitarbeiter trotz Freistellung immer noch über Zugangscodes für sensible Bereiche und vergrößern damit das Risiko enorm.

Doch es sind nicht nur externe Gruppen, die diese Verbrechen orchestrieren. Fälle aus Miami bis Manila heben hervor, dass sich auch einige Mitarbeiter, denen sogar die Sicherung der Sicherheit anvertraut war wie den TSA-Sicherheitsbeamten, der Versuchung gebeugt und Taschen in Schatzkammern verwandelt haben.

Um diese Herausforderungen anzugehen, führt die Transportation Security Administration (TSA) ein neues Mandat ein, das physische Kontrollen des Personals an Flughäfen vorschreibt, ähnlich den Kontrollen, denen Passagiere unterzogen werden, um den US-Standard internationalen Standards anzugleichen.

Die TSA zieht auch die Hilfe von Liberty Defense Holdings (TSXV:SCAN) (OTCQB:LDDFF) hinzu, einem führenden Anbieter von KI-basierten Lösungen der nächsten Generation für den Schutz sicherer Orte vor verbotenen Waffen und anderen Bedrohungen.

Sicherheitsdetektion der nächsten Generation

Liberty Defense (TSXV:SCAN) (OTCQB:LDDFF) steht an der Spitze fortschrittlicher Bedrohungserkennungstechnologien, die darauf ausgelegt sind, versteckte Bedrohungen in verschiedenen Bereichen zu identifizieren. Die Nachfrage nach Sicherheitslösungen, die die öffentliche Sicherheit gewährleisten, war nie größer.

Liberty Defense bietet fortschrittliche Sicherheitslösungen zum Erkennen versteckter Waffen in stark frequentierten Bereichen und Orten mit erhöhter Sicherheit wie Flughäfen, Stadien, Schulen und mehr an. Ihr HEXWAVE-Produkt unter einer exklusiven Lizenz des Massachusetts Institute of Technology (MIT) sowie Technologietransfervereinbarungen für aktives 3D-Radarbildgebungsverfahren bieten diskrete, modulare und skalierbare Sicherheit zur Erkennung metallischer und nichtmetallischer Waffen ohne das Ablegen von Jacken, Telefonen, Schlüsseln oder Brieftaschen.

Am 1. November gab Liberty Defense (TSXV:SCAN) (OTCQB:LDDFF) bekannt, dass es einen Vertrag im Wert von 1,25 Millionen US-Dollar von der Transportation Security Administration (TSA) erhalten hat, mit potenziellen Optionen, die den Gesamtwert auf 3,86 Millionen US-Dollar bringen.

Der Schwerpunkt dieses neu erworbenen Vertrags besteht darin, die TSA mit Open-Source-Software auszustatten. Zusätzlich umfasst die Vereinbarung eine umfassende Entwicklung von der End-to-End-Entwicklung und die Weiterentwicklung der High Definition Advanced Imaging Technology (HD-AIT) Wideband Upgrade Kit. Das angestrebte Ergebnis dieser Initiative ist die Einführung fortschrittlicher Detektionsfähigkeiten, die die Passagierkontrolle zu einem reibungsloseren, armfreien Erlebnis umgestalten.

Ziel des TSA On-Person Screening Program ist es, die Detektion einer großen Bandbreite von Bedrohungen zu erhöhen. Es zielt darauf ab, falsche Alarme zu reduzieren und physischen Kontakt während des Screenings zu minimieren.

Laut TSA wurde für diese Initiative ein Open-Source-Ansatz gewählt, der sowohl für Software als auch Hardware konzipiert ist. Unter Verwendung international anerkannter Standards stellt OA die Interoperabilität über Plattformen hinweg unabhängig von Herkunft des Technologieanbieters, sei es Entwickler, Hersteller oder Lieferant, sicher.

In einer parallelen Bewegung zur Stärkung der Flughafensicherheit schließt sich Liberty Defense auch den Bemühungen der TSA an, ihren HEXWAVE-Durchgangsprüfungsportal einzuführen, eine Initiative, die mit dem Ziel der TSA übereinstimmt, Insiderbedrohungen zu mindern. HEXWAVE, das sich derzeit in Produktion befindet, ist für kommerzielle Märkte bestimmt und könnte dem wachsenden Bedarf an Mitarbeiterkontrollen an Flughäfen gerecht werden. Diese Technologie soll in Kombination mit dem HD-AIT-System die Passagierkontrollprotokolle im Rahmen der laufenden Partnerschaft zwischen Liberty und TSA verstärken.

Ein kurzer Blick in die Geschichte von Liberty zeigt ihr Engagement für die Flugsicherheit. Im März 2021 erwarb das Unternehmen Lizenzen für die millimeterwellenbasierten HD-AIT-Körperscanner- und Schuhscanner-Technologien. Entwickelt von Experten des Pacific Northwest National Laboratory (PNNL) und finanziert durch die Direktion für Wissenschaft und Technologie des Ministeriums für Innere Sicherheit der USA (DHS S&T), sind diese Technologien speziell auf die Mission der TSA zugeschnitten. Liberty hat nun die Zügel übernommen und entwickelt diese Technologie weiter mit seinem dedizierten Team von Ingenieuren.

Hier erfahren Sie mehr über Liberty Defense (TSXV:SCAN) (OTCQB:LDDFF)

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