Fission beginnt geotechnische Bohrungen vor detailliertem Engineering

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Projektentwicklung bei PLS bleibt innerhalb von Budget und Zeitplan

KELOWNA, BC, 2. April 2023 – Fission Uranium Corp. (“Fission” oder “das Unternehmen“) freut sich bekannt geben zu können, dass es in Kürze mit geotechnischen Bohrungen in seinem hochgradigen Uranbergbau- und Mühlenprojekt PLS in Saskatchewan, Kanada, beginnen wird. Die Ergebnisse werden zur Unterstützung des detaillierten Konstruktionsentwurfs der Abfallentsorgungs- und Deponieanlage, der Rückstandsbehandlungsanlage und der Lüftungsschächte herangezogen. Die Bohrungen sollen in der ersten Aprilwoche beginnen, und das Unternehmen erwartet, bis Anfang Q3, 2023 die aktuelle Phase des Front-End-Engineering-Designs (FEED) für das Detail-Engineering abzuschließen.

In der Phase des Detail-Engineering wird Fission die Einzelheiten der Konstruktionsentwürfe, Lieferpakete der Anbieter und Konstruktionsarbeitspakete fertigstellen, damit das Unternehmen mit der Beschaffung, Fertigung, Installation und dem Bau der verschiedenen Komponenten des PLS-Projekts, einschließlich Bergwerkserschließung, Verarbeitungsanlage und Infrastruktur, fortfahren kann.

• 32-Loch-geophysikalisches Bohrprogramm zur Unterstützung des Detailentwurfs von:

• • Rückstandsbehandlungsanlage (24 Löcher) – 910 m Sonic-Bohrungen
  • Abfallentsorgungs- und Deponieanlage (4 Löcher) – 80 m Sonic-Bohrungen
  • Lüftungsschächte (4 Löcher) – 440 m Sonic- und Diamantkernbohrungen

•  Das Programm wird Anfang Mai abgeschlossen.
• des PLS-Projekts von Fission sind jetzt verfügbar.

Ross McElroy, CEO von Fission, kommentierte: „Fission Uraniums hochgradiges Uranbergbau- und Mühlenprojekt bei PLS schreitet dank der umfassenden Erfahrung unseres internen Entwicklungsteams und der Vorteile eines flachen, zugänglichen Bergwerksplans weiterhin zügig voran. Wir stehen jetzt kurz vor dem Abschluss des FEED und mit der kürzlich erfolgten Einreichung unseres Entwurfs einer Umweltverträglichkeitserklärung bei der Provinz Saskatchewan liegen auch unsere Zeitpläne für die Genehmigungen im Plan.“

Die Uranmineralisierung der Lagerstätte Triple R bei PLS findet im Patterson Lake Conductive Corridor statt und wurde durch Kernbohrungen über eine Ost-West-Streichlänge von ~3,18 km in fünf getrennten mineralisierten „Zonen“ verfolgt, die zusammen die Lagerstätte Triple R bilden. Von Westen nach Osten sind diese Zonen R1515W, R840W, R00E, R780E und R1620E. Durch erfolgreiche Explorationsprogramme, die bisher durchgeführt wurden, hat sich Triple R zu einer großen, oberflächennahen, im Grundgebirge eingelagerten, strukturell kontrollierten hochgradigen Uranlagerstätte entwickelt. Das Entdeckungsloch wurde am 05. November 2012 mit dem Bohrloch PLS12-022 aus der heutigen R00E-Zone angekündigt.

Die Zonen R1515W, R840W und R00E bilden die westliche Region der Lagerstätte Triple R und befinden sich auf Land, wo die Mächtigkeiten des Deckgebirges im Allgemeinen zwischen 55 m und 100 m liegen. R1515W ist die westlichste der Zonen und erstreckt sich über eine Streichlänge von ~90 m, ~68 m quer zur Streichrichtung und ~220 m vertikal, und die Mineralisierung bleibt in mehrere Richtungen offen. R840W liegt ~515 m östlich entlang des Streichens von R1515W und hat eine bohrdefinierte Streichlänge von ~430 m. R00E liegt ~485 m östlich entlang des Streichens von R840W und erstreckt sich über eine bohrdefinierte Streichlänge von ~115 m. Die Zonen R780E und R1620E bilden die östliche Region der Lagerstätte Triple R. Beide Zonen befinden sich unter Patterson Lake, wo die Wassertiefe allgemein weniger als sechs Meter beträgt und die Mächtigkeiten des Deckgebirges im Allgemeinen etwa 50 m betragen. R780E liegt ~225 m östlich von R00E und hat eine bohrdefinierte Streichlänge von ~945 m. R1620E liegt ~210 m entlang des Streichens östlich von R780E und erstreckt sich über eine bohrdefinierte Streichlänge von ~185 m.

Die Mineralisierung entlang des Patterson Lake Corridor Trends bleibt in Streichrichtung sowohl in westlicher als auch in östlicher Richtung aussichtsreich. Die Grundgesteine innerhalb des mineralisierten Trends werden primär als mafische Vulkangesteine mit unterschiedlichen Alterationsgraden identifiziert. Die Mineralisierung befindet sich sowohl innerhalb als auch in Verbindung mit mafischen Intrusionen mit unterschiedlichen Verkieselungsgraden, metasomat