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Musk brandmarkt “Öko-Terroristen” wegen Stromausfall im Tesla-Werk

(SeaPRwire) –   Das Elektroautowerk in Deutschland hat seinen Betrieb wegen eines mutmaßlichen Brandstiftungsangriffs eingestellt

Eine schattenhafte linke Gruppe hat erklärt, hinter der mutmaßlichen Brandstiftung zu stehen, die zur Schließung eines großen Tesla-Werks in der Nähe von Berlin geführt hat. Die Behörden und Tesla-Besitzer Elon Musk haben das Vorgehen der „Terroristen“ verurteilt. 

Teslas Gigafactory Berlin-Brandenburg in Grünheide wurde am Dienstag evakuiert, als ein nahegelegener Strommast Feuer fing, teilten die Behörden und das Unternehmen mit. Der Brand breitete sich nicht auf die Fabrik aus, löste jedoch einen Stromausfall aus, der die Produktion zum Erliegen brachte. Die Polizei erklärte, sie untersuche den Vorfall als mögliche Brandstiftung. 

Die linksextreme Vulkangruppe (Vulkangruppe) hat in einem Schreiben an deutsche Medien die Verantwortung für den Brand übernommen und dabei „die Bedingungen extremer Ausbeutung“ im Werk angeführt und zur „vollständigen Zerstörung der Gigafactory“ aufgerufen. Diese und ähnlich benannte Organisationen übernehmen seit 2011 die Verantwortung für Brandstiftungen in Deutschland, so die Behörden. Über die Mitglieder der Gruppe ist nicht viel bekannt. 

Musk hat in den sozialen Medien gegen die mutmaßlichen Täter ausgeteilt. „Das sind entweder die dümmsten Ökoterroristen der Welt oder sie sind Marionetten von denen, die keine guten ökologischen Ziele haben“, schrieb Musk auf X (ehemals Twitter). Er fügte auf Deutsch hinzu, dass es „extrem dumm“ sei, die Produktion von Elektroautos statt Fahrzeugen mit fossilen Brennstoffen ins Visier zu nehmen.

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke verurteilte den Vorfall als „einen schweren Angriff auf unsere kritische Infrastruktur mit Folgen für Tausende Menschen und viele kleine und große Betriebe in unserem Land.“ Er fügte hinzu, dass solche Angriffe „eine Form des Terrorismus“ seien. Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen bezeichnete den mutmaßlichen Anschlag derweil als „heimtückische Brandstiftung.“

Reuters zitierte Tesla mit der Aussage, dass der Ausfall allein am Dienstag 1.000 Fahrzeuge unfertig gelassen habe. 

Das 2022 eröffnete Werk Brandenburg ist Teslas erster Produktionsstandort in Europa. Das Unternehmen gab im vergangenen Jahr bekannt, dass es die Produktionsmenge von 5.000 Autos pro Woche erreicht habe. 

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