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Trotz jüngstem Rückgang bleibt Meta-Aktie eine starke Kaufgelegenheit

Meta Stock

(SeaPRwire) –   Einer der herausragenden Aktien unter Investoren, Meta Platforms (NASDAQ: META), hat in letzter Zeit eine signifikante Veränderung in seiner Aktienperformance erfahren. Trotz eines beeindruckenden Anstiegs der Aktien um 194% im letzten Jahr, nach einer robusten Rückkehr zum Wachstum sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn, hat Meta seine Aktien seit der Veröffentlichung der Ergebnisse des ersten Quartals am 24. April um etwa 12% fallen sehen. Der Hauptgrund für diesen Rückgang? Metas Ankündigung erhöhter Ausgaben für das kommende Jahr.

Metas Rentabilität und Ausgaben

Meta Platforms zeichnet sich durch seine Rentabilität aus und weist konstante Bruttomargen auf und erwirtschaftet erhebliche Barmittelzuflüsse. Diese finanzielle Stärke ermöglicht es Meta, Gewinne wieder in das Geschäft zu investieren, wie die Pläne für erhöhte Sachinvestitionen (Capex) im Jahr 2024 zeigen, die zwischen 35 und 40 Milliarden US-Dollar liegen sollen, gegenüber früheren Schätzungen von 30 bis 37 Milliarden US-Dollar.

Begründung für die erhöhten Ausgaben

Trotz der offensichtlichen Bedenken über steigende Kosten haben Metas Management detaillierte Einblicke in die Überlegungen hinter den erhöhten Ausgaben gegeben. Insbesondere investiert Meta stark in die Infrastruktur, insbesondere in die Entwicklung eigener Chips wie den Meta Training and Inference Accelerator (MTIA)-Chip. Damit soll die Abhängigkeit von externen Anbietern wie Nvidia verringert und die Kontrolle über das eigene technologische Ökosystem gestärkt werden.

Investitionspotenzial

Trotz des harten Wettbewerbs von Plattformen wie Googles YouTube und TikTok könnten Metas strategische Schritte zur Entwicklung eigener Chips erhebliche Vorteile bieten. Durch die Internalisierung seiner KI-Fähigkeiten und die Vereinfachung seines Tech-Stacks kann Meta die Datenverarbeitungseffizienz verbessern und möglicherweise das Umsatzwachstum durch gezielte Werbung beschleunigen.

Darüber hinaus deuten Metas derzeitige Bewertungskennzahlen, einschließlich eines Kurs-Cashflow-Verhältnisses von 22,9 (unter dem 10-Jahres-Durchschnitt) und eines vorausschauenden Kurs-Gewinn-Verhältnisses (KGV) von 22,5 (niedriger als bei Wettbewerbern wie Alphabet), auf eine mögliche Unterbewertung hin. Dies in Kombination mit den langfristigen Vorteilen der Entwicklung eigener Chips bietet Anlegern angesichts des jüngsten Kursrückgangs eine überzeugende Kaufgelegenheit.

Fazit

Auch wenn Metas erhöhte Ausgaben kurzfristig Sorgen bei Investoren ausgelöst haben mögen, deuten die strategische Begründung für die Investitionen und die starke Finanzlage des Unternehmens auf erhebliche Renditen in der Zukunft hin. Da die Meta-Aktie derzeit mit einem Abschlag zu ihren historischen Kennzahlen und Wettbewerbern gehandelt wird, könnte jetzt ein günstiger Moment sein, auf die Marktreaktion zu setzen und Meta Platforms als überzeugende Investmentmöglichkeit in Betracht zu ziehen.

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