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New Balance CEO plant Revolution bei Sneakern mit pflanzlicher Basis

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(SeaPRwire) –   eilt in die Zukunft der Schuhindustrie und möchte die Branche mit nachhaltigen, pflanzlichen Materialien revolutionieren.

An der Spitze des in Boston ansässigen Unternehmens steht CEO Joe Preston, ein stolzer Eingeborener der Stadt, der sich vorstellt, dass New Balance sein traditionelles „Papa-Schuh“-Image ablegt, indem es hochmoderne Produkte liefert, die frisch, authentisch und umweltfreundlich sind.

„Wir glauben fest daran, dass die nächste große Revolution bei Turnschuhen ihren Ursprung in der Weiterentwicklung von Materialien haben wird“, erklärte Preston in einem kürzlich geführten Interview mit Yahoo Finanzas Lead This Way. „Ich bin davon überzeugt, dass es sich dabei um Materialien auf Pflanzenbasis oder eine andere bahnbrechende Innovation handeln wird.“

Auch wenn Prestons Hintergrund nicht in der molekularen Biophysik liegt, versteht er die entscheidende Rolle der wissenschaftlichen Forschung bei der Herstellung hervorragender Schuhe.

In der Forschungsanlage von New Balance in Brighton, Massachusetts, wird modernste Technologie eingesetzt, um die neuesten Schuhprototypen zu testen und zu verfeinern. Vom Roboterhämmern bis hin zu Leistungsevaluierungen mit echten Athleten wird jeder Aspekt genauestens unter die Lupe genommen, um Exzellenz zu gewährleisten.

Der Weg zur Innovation ist jedoch nicht frei von Hürden. Letztes Jahr reichte der Branchenriese Nike eine Klage gegen New Balance und Skechers (NYSE:SKX) ein, in der eine Patentverletzung im Zusammenhang mit seiner Flyknit-Technologie behauptet wurde.

„Geistiges Eigentum ist für die Vermögenswerte eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung, und wir verpflichten uns, unseres zu schützen“, versicherte Preston in Bezug auf den Rechtsstreit. „Sollten wir das Gefühl haben, dass Wettbewerber unser Territorium verletzen, werden wir uns ebenfalls verteidigen.“

Prestons Führungsphilosophie dreht sich um Ermächtigung und Vermittlung. Er hat sie sich durch seine weitreichende Erfahrung in der Leitung der internationalen Aktivitäten von New Balance angeeignet. Mit einem Umsatz von 6,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 möchte Preston das Unternehmen in den kommenden Jahren auf einen Meilenstein von 10 Milliarden US-Dollar führen.

In Anbetracht der jüngsten steigenden Nachfrage nach Retro-Turnschuhen hebt Preston das reiche Erbe von New Balance an legendären Designs hervor, wie z. B. dem legendären 990, der 1982 auf den Markt kam. Durch die Nutzung von Nostalgie und Innovation hat die Marke die Aufmerksamkeit von Verbrauchern weltweit auf sich gezogen. Angetrieben wird dies durch strategische Partnerschaften mit Spitzensportlern wie Coco Gauff, Sydney McLaughlin und Shohei Ohtani.

Für Preston steigern diese Kooperationen nicht nur das Profil von New Balance, sondern finden auch bei jüngeren Zielgruppen Anklang und stärken die Kernwerte der Marke.

In einer sich ständig weiterentwickelnden Branche setzt sich New Balance dafür ein, die Entwicklung hin zu einer nachhaltigeren und stilvolleren Zukunft von Schuhen anzuführen.

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