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Landmark-Deal von Activision steigert Einnahmen von E-Sport-Teams

image1 4 Activision’s Landmark Deal Boosts Esports Team Revenue

(SeaPRwire) –   Microsoft’s Activision Blizzard hat einen bahnbrechenden Umsatzdeal für die Call of Duty League (CDL) vorgestellt, was in der gesamten E-Sport-Landschaft für Aufsehen sorgt.

Die aktualisierte Vereinbarung verspricht eine dynamische Verschiebung in der E-Sport-Landschaft, beginnend mit der Streichung ausstehender Eintrittsgebühren. Dieser kühne Schritt gibt nicht nur die zuvor eingezogenen Gebühren vollständig an die Teams zurück, sondern beseitigt auch dauerhaft diese finanzielle Verpflichtung und spült damit dringend benötigtes Kapital wieder in die Liga.

Die Teams können mit erhöhten Einnahmen aus dem Verkauf von Ingame-Merchandise wie Team-Bundles und dem heiß begehrten Champs-Bundle rechnen.

Activision Blizzard erhöht auch die bestehenden Subventionsbeträge für Veranstaltungen der Teams wie Majors, Opens und Champs.

Darüber hinaus profitieren die Teams nun von einer zweijährigen Mindesteinnahmegarantie, “damit sie weiter in ruhigem Gewissen in die Call of Duty League investieren können”, so Daniel Tsay, General Manager von Call of Duty Esports bei Activision Blizzard.

Activision Blizzard ist nicht der einzige Spieleentwickler, der dringend notwendige Anpassungen an seinem Gewinnbeteiligungsmodell vornimmt.

Riot Games hat kürzlich ein neues Partnerschaftsmodell für professionelle Teams in den Ligen LCS, LEC und LCK vorgestellt, inspiriert vom erfolgreichen VALORANT Champions Tour. Dieses Modell soll den Teams vorhersehbarere Einnahmen und größere finanzielle Chancen durch den Verkauf digitaler Inhalte im Spiel ermöglichen.

Unter dem neuen Modell erhalten die Teams eine feste Zuwendung und beteiligen sich am Umsatz, der durch den Verkauf von LoL Esports digitalen Inhalten generiert wird, was über einen Global Revenue Pool (GRP) gesteuert wird. Riot Games beabsichtigt, den standardmäßigen E-Sport-Umsatzanteil zu erhöhen und die Vielfalt der LoL Esports digitalen Inhalte auszuweiten, um den GRP und den Anreiz für Teamerfolg weiter zu unterstützen.

Für führende E-Sport- und Unterhaltungsunternehmen wie OverActive Media bieten diese Änderungen eine langfristige Wachstumsperspektive und einen klaren Weg zur Profitabilität.

OverActive Media unterzeichnet bahnbrechenden E-Sport-Deal

Das kanadische Unternehmen OverActive Media gehört zu den weltweit größten E-Sport-Eigentümergruppen mit einer Reihe beliebter professioneller E-Sport-Teams, darunter Toronto Ultra in der Call of Duty League, MAD Lions KOI in der League of Legends EMEA Championship und Movistar KOI im VALORANT Champions Tour.

Am 16. April unterzeichnete einen neuen Teamlizenzvertrag mit der Call of Duty League (CDL), der auf der strategischen Neuausrichtung und der langfristigen Vision des Unternehmens für E-Sport aufbaut.

Die erneute Verpflichtung beseitigt etwa 35,1 Millionen C$ an ausstehenden Eintrittsgebühren. Außerdem beinhaltet sie eine einmalige Umstrukturierungszahlung von 2,8 Millionen C$ (2 Millionen US-Dollar) an OverActive Media im 2. Quartal 2024.

Die vorgeschlagenen Änderungen von Riot Games kommen auch OverActive Media und seinem League of Legends-Franchise MAD Lions KOI zugute, das sich in der LEC konstant als Spitzenreiter etabliert hat und mehrfach Meister wurde, regelmäßig am Mid-Season Invitational (MSI) teilnahm und seit dem Beitritt 2019 nie eine Weltmeisterschaft verpasste.

um im VALORANT Champions Tour EMEA 2024 anzutreten, nachdem das Unternehmen KOI und Movistar Riders übernommen hatte.

Das neu gegründete MAD Lions KOI-Team verzeichnete bereits Rekordzuschauerzahlen mit über bei einem regulären Saisonspiel der League of Legends EMEA Championship (LEC) im Winter-Split im Januar. Dies war die höchste Zuschauerzahl seit Sommer 2021. Der Streamer Ibai trug ebenfalls zu diesem Schwung bei und zog über 4,7 Millionen Twitch-Zuschauer an, was die 2,93 Millionen Zuschauer der Succession-Serienpremiere übertraf.

Ein weiterer Meilenstein wurde am 18. Februar in der LEC erreicht, als ein reguläres Saisonspiel Rekordzuschauerzahlen von 830.816 verzeichnete, was die bislang höchste Zuschauerzahl für ein reguläres Saisonspiel darstellt.

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