(SeaPRwire) – KOPENHAGEN, Dänemark, 27. September 2024 — Der Tourismus macht fast 8 Prozent der globalen CO2-Emissionen aus, und da die Zahl der internationalen Ankünfte bis 2030 voraussichtlich 1,8 Milliarden erreichen wird, sind Maßnahmen wichtiger denn je. Kopenhagen startet eine neue Tourismusstrategie, die einen ehrgeizigen Klimafahrplan beinhaltet, und fordert die Branche auf, ihren Kurs zu ändern.
Der diesjährige Welttag des Tourismus markiert einen Neuanfang für den Tourismus in Kopenhagen. Mit seiner neuen Strategie All inclusive definiert Kopenhagen eine veraltete und passive Form des Reisens neu zu einem aktiven und bewussten Ansatz. Die Zukunft des All-Inclusive-Tourismus ist nicht nur ein Ticket zur Entspannung, sondern eine gemeinsame Verantwortung von Branche und Gästen.
„Wenn wir die Auswirkungen des heutigen Tourismus messen, sind sie alles andere als allumfassend. Wenn wir wollen, dass der Tourismus ein Schlüsselfaktor für positive Veränderungen auf lokaler und globaler Ebene ist, müssen wir die negativen Aspekte einbeziehen, wie z. B. den Druck auf die lokalen Gemeinschaften und die CO2-Emissionen, die aus dem Verkehr entstehen”, erklärt Mikkel Aarø-Hansen, CEO von Wonderful Copenhagen, und fährt fort:
„Aber wir müssen uns auch die positiven Aspekte ansehen, wie z. B. kulturelle Interaktionen und Austausch sowie sozioökonomische Auswirkungen. Ohne diese Erkenntnisse werden wir keine greifbaren und gemeinsamen Ziele dafür festlegen können, wie wir die Branche umgestalten wollen.“
Wonderful Kopenhagen möchte, dass der Tourismus in Kopenhagen die grüne Transformation beschleunigt und bereichernde Begegnungen zwischen Einheimischen und Besuchern schafft. Ziele, die entscheidend sind, wenn die Tourismusbranche dringende Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel und dem Overtourismus angehen will.
Im Rahmen seiner grünen Ambitionen hat Wonderful Copenhagen einen neuen Klimafahrplan entwickelt, der darlegt, wie der dänische Hauptstadt-Tourismus bis 2030 und 2035 spezifische Emissionsreduktionen erreichen kann, auf dem Weg zur Klimaneutralität (Netto-Null) spätestens bis 2050. Diese Ziele umfassen Schlüsselfaktoren wie Flugreisen, die bei ähnlichen Berechnungen in der Regel nicht berücksichtigt werden.
„Wir müssen konkrete und ehrgeizige Schritte unternehmen, um den Klimafußabdruck des Tourismus zu reduzieren. Unsere CopenPay-Initiative hat bestätigt, dass es bei Reisenden und Attraktionen eine echte Motivation gibt, grüne Maßnahmen zu ergreifen. Aber wir müssen diese Maßnahmen beschleunigen und ausweiten. Mit unserem Klimafahrplan legen wir unseren Weg für die Klimaschutzmaßnahmen fest, die wir in den kommenden Jahren ergreifen müssen”, erklärt Mikkel Aarø-Hansen.
Während die neue Strategie von Wonderful Copenhagen eine klare Richtung für den Tourismus in Kopenhagen vorgibt, ist die Hoffnung, dass sie auch andere Destinationen inspirieren kann.
„Wir wollen, dass Kopenhagen das nachhaltigste Reiseziel der Welt ist. Und indem wir hoch hinaus wollen, hoffen wir, den Wettbewerb unter allen Destinationen zu steigern, um grüner zu werden. Denn letztendlich ist Tourismus ein globales Geschäft, und es braucht internationale Anstrengungen, um den Tourismus zu einer Kraft für das Gute zu machen. Kopenhagen hat die Fähigkeit und die Verantwortung, zu diesem Vorhaben beizutragen.“
Lesen Sie die vollständige Strategie:
Bilder:
Logo:
Der Artikel wird von einem Drittanbieter bereitgestellt. SeaPRwire (https://www.seaprwire.com/) gibt diesbezüglich keine Zusicherungen oder Darstellungen ab.
Branchen: Top-Story, Tagesnachrichten
SeaPRwire liefert Echtzeit-Pressemitteilungsverteilung für Unternehmen und Institutionen und erreicht mehr als 6.500 Medienshops, 86.000 Redakteure und Journalisten sowie 3,5 Millionen professionelle Desktops in 90 Ländern. SeaPRwire unterstützt die Verteilung von Pressemitteilungen in Englisch, Koreanisch, Japanisch, Arabisch, Vereinfachtem Chinesisch, Traditionellem Chinesisch, Vietnamesisch, Thailändisch, Indonesisch, Malaiisch, Deutsch, Russisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch und anderen Sprachen.