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Brian Gould von TruLife Distribution erklärt, warum Philanthropie Teil jedes Geschäftsmodells sein sollte

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(SeaPRwire) –   Brian Gould Of TruLife Distribution Explains Why Philanthropy Should Be Part of Every Business Model

Tampa, Florida, 12. September 2025 – glaubt, dass Philanthropie in der Wirtschaft nicht als nachträglicher Gedanke behandelt werden sollte. Er argumentiert, dass das Zurückgeben für den Aufbau einer nachhaltigen und angesehenen Marke unerlässlich ist.

“Philanthropie bedeutet nicht nur, Schecks auszustellen”, sagte Gould. “Es geht darum, einen Zweck in die DNA eines Unternehmens einzubetten. Wenn sich Unternehmen an sinnvollen Zielen ausrichten, stärken sie ihre Kultur, verbinden sich auf einer tieferen Ebene mit Kunden und schaffen eine Wirkung, die weit über die Gewinnmargen hinausgeht.”

Über die Brian Gould Foundation unterstützt er Programme zur Suchtbekämpfung, humanitäre Hilfe und globale Hilfsinitiativen. Gould besteht jedoch darauf, dass Philanthropie nicht auf große Unternehmen oder wohlhabende Einzelpersonen beschränkt sein sollte. Seiner Ansicht nach hat jedes Unternehmen die Fähigkeit und die Verantwortung, etwas zurückzugeben.

Der Business Case für Philanthropie

Brian Gould sieht Philanthropie sowohl als moralische Verpflichtung als auch als solide Geschäftsstrategie. Kunden möchten die Werte hinter den Marken kennen, die sie unterstützen. In der Gesundheits-, Wellness- und Schönheitsbranche, in der tätig ist, sind Transparenz und Authentizität genauso wichtig wie die Produktqualität.

“Kunden wollen Unternehmen unterstützen, die ihre Werte widerspiegeln”, erklärte Gould. “Wenn ein Unternehmen echtes Engagement für das Gemeinwohl zeigt, werden die Menschen eher zu treuen Fürsprechern. Diese Loyalität führt zu stärkeren Umsätzen und langfristigem Wachstum.”

Philanthropie verbessert auch das Engagement der Mitarbeiter. Teams sind motivierter, wenn sie das Gefühl haben, dass ihre Arbeit zu etwas Größerem als finanziellen Ergebnissen beiträgt. Eine Kultur, die Wert auf Geben legt, fördert Stolz, Bindung und Produktivität.

Philanthropie als Führungsgebot

Gould glaubt, dass Philanthropie mit der Führung beginnen muss. Führungskräfte geben den Ton an, wenn sie das gemeinnützige Engagement sowohl auf organisationaler als auch auf persönlicher Ebene priorisieren.

“Führungskräfte müssen die Werte vorleben, die sie sehen wollen”, sagte Gould. “Wenn ein CEO Zeit und Ressourcen in Anliegen investiert, die wichtig sind, sendet dies eine klare Botschaft an Mitarbeiter, Partner und Kunden, dass es im Geschäft um mehr als Eigennutz geht.”

Er betont, dass sich Philanthropie nicht auf große Spenden beschränkt. Ehrenamtliche Tätigkeit, Bereitstellung von Fachwissen und der Aufbau von Partnerschaften mit gemeinnützigen Organisationen können ebenso wirkungsvoll sein. “Die Höhe des Beitrags ist weniger wichtig als die Beständigkeit des Engagements”, sagte er.

Philanthropie als Wettbewerbsvorteil

Gould betrachtet Philanthropie als einen Faktor, der Marken in einem überfüllten Markt hervorhebt. Unternehmen, die authentische soziale Wirkung zeigen, sind einprägsamer als solche, die sich nur auf Transaktionen konzentrieren. Soziale Medien verstärken sowohl positives als auch negatives Markenverhalten, und Unternehmen, die Philanthropie ignorieren, laufen Gefahr, als von ihren Gemeinschaften losgelöst wahrgenommen zu werden.

“Philanthropie ist nicht optional. Sie ist notwendig”, sagte Gould. “Die Unternehmen, die in Zukunft erfolgreich sein werden, werden Zweck mit Gewinn verbinden.”

Ein Aufruf zum Handeln für Unternehmen

Gould ermutigt Unternehmen, Anliegen zu identifizieren, die mit ihren Werten und ihrem Kundenstamm übereinstimmen. Indem Marken Philanthropie in Marketing, Betrieb und Unternehmenskultur einweben, können sie ein Ökosystem schaffen, in dem Geben Teil der Alltagspraxis ist.

“Es muss nicht groß anfangen”, sagte er. “Wichtig ist, dass man anfängt. Unterstützen Sie eine lokale Initiative, arbeiten Sie mit einer gemeinnützigen Organisation zusammen oder widmen Sie einen Prozentsatz des Gewinns einem guten Zweck. Die Auswirkungen sind immens, nicht nur für die Gemeinschaft, sondern auch für das Unternehmen selbst.”

Philanthropie und persönliche Mission

Für Gould ist Philanthropie in persönlichen Erfahrungen verwurzelt. Nachdem er die Herausforderungen der Sucht und die Bedeutung von Genesungsprogrammen miterlebt hatte, machte er diesen Bereich zu einem Eckpfeiler der Mission seiner Stiftung. Aber er glaubt, dass das Prinzip breit anwendbar ist: Finden und verpflichten Sie sich einem Anliegen, das Anklang findet.

“Jede Führungskraft hat die Möglichkeit, ein Vermächtnis zu hinterlassen”, sagte Gould. “Dieses Vermächtnis sollte nicht nur in Einnahmen gemessen werden, sondern auch in den Leben, die wir berühren, und dem Unterschied, den wir machen.”

Über Brian Gould
Brian Gould ist Gründer und CEO von TruLife Distribution, einem Unternehmen für Markenmanagement und Vertrieb, das sich auf Gesundheits-, Wellness- und Schönheitsprodukte spezialisiert hat. Er ist auch Gründer der Brian Gould Foundation, die Suchtbekämpfung, humanitäre Hilfe und globale Hilfsaktionen unterstützt. Gould hat seinen Sitz in Südflorida und setzt sich für den Aufbau von Unternehmen ein, die Gewinn und Zweck verbinden.

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Quelle :Brian Gould of TruLife Distribution

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