
(SeaPRwire) – SAN DIEGO, 18. Juli 2025 — Die Anwaltskanzlei gibt bekannt, dass sie eine Sammelklage eingereicht hat, um Käufer von öffentlich gehandelten Wertpapieren von Organon & Co. (NYSE: OGN) zwischen dem 3. November 2022 und dem 30. April 2025 (einschließlich) zu vertreten (der „Klagezeitraum“). Die Klage mit dem Titel Lerner v. Organon & Co., Nr. 25-cv-12983 (D.N.J.), wirft der Organon-Sammelklage Organon sowie bestimmten Top-Führungskräften von Organon Verstöße gegen den Securities Exchange Act von 1934 vor. Eine zuvor eingereichte Klage trägt den Titel Hauser v. Organon & Co., Nr. 25-cv-05322 (D.N.J.).
Wenn Sie erhebliche Verluste erlitten haben und als Hauptkläger der Organon-Sammelklage fungieren möchten, geben Sie bitte hier Ihre Informationen an:
Sie können sich auch an die Anwälte oder von Robbins Geller wenden, indem Sie 800/449-4900 anrufen oder eine E-Mail an senden. Anträge auf Zulassung als Hauptkläger für die Organon-Sammelklage müssen spätestens am Dienstag, den 22. Juli 2025, beim Gericht eingereicht werden.
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Die Organon-Sammelklage behauptet, dass die Beklagten während des gesamten Klagezeitraums falsche und/oder irreführende Aussagen gemacht und/oder nicht offengelegt haben, dass: (i) Organon ein höheres Risiko des Verlusts der Exklusivität und der Preiserosion in Bezug auf Nexplanon drohte, als durch seine Aussagen während des Klagezeitraums impliziert wurde; (ii) infolgedessen das langfristige Umsatzwachstum von Organon mit Nexplanon nicht so stark war, wie von den Beklagten während des Klagezeitraums dargestellt, und bis zum Ende des Geschäftsjahres 2025 nicht 1 Milliarde US-Dollar erreichen würde (geschweige denn mehr als 1,5 Milliarden US-Dollar danach), und dass Organon wahrscheinlich nicht auf dem Weg war, die 1-Milliarde-US-Dollar-Meilensteinzahlung von Merck & Co. auf seine Nexplanon-Verkäufe danach zu erreichen; (iii) somit war Organon nicht auf dem Weg, die 1 Milliarde US-Dollar an freiem Cashflow zu erreichen, geschweige denn aufrechtzuerhalten, die erforderlich sind, um seine überdimensionale Dividende aufrechtzuerhalten; (iv) folglich war Organon auch nicht auf dem Weg, eine Verschuldung von 4,0x aufrechtzuerhalten; (v) als solche könnte Organon möglicherweise nicht in der Lage sein, seine Unternehmensbonität auf ihrem damaligen Niveau während des Klagezeitraums zu halten; und (vi) infolgedessen hatte Organon keine angemessene Grundlage, um seine Geschäftskennzahlen und Finanzprognosen für den Klagezeitraum zu melden.
Die Organon-Sammelklage behauptet ferner, dass Organon am 1. Mai 2025 im Zusammenhang mit der Bekanntgabe seiner Finanzergebnisse für das erste Quartal 2025 für den Zwischenzeitraum, der am 31. März 2025 endete, seine Dividende um 90 % gekürzt hat, von 28 ¢ pro Aktie und Quartal (1,16 US-Dollar pro Aktie jährlich) auf nur 2 ¢ pro Aktie und Quartal (oder 8 ¢ pro Aktie jährlich). Laut einem Zitat, das dem CEO von Organon, dem Beklagten Kevin Ali, in der Pressemitteilung zugeschrieben wird, die Organon an diesem Tag herausgab, hatte es „[seine] Kapitalallokationsprioritäten zurückgesetzt, um die Fortschritte bei der Entschuldung zu beschleunigen und einen Weg zu ermöglichen, bis zum Jahresende ein Nettoverschuldungsverhältnis von unter 4,0x zu erreichen“, wobei betont wurde, dass die „primäre Kapitalallokationspriorität“ von Organon nun darin bestehe, „eine geringere Verschuldung aufrechtzuerhalten“. Nach dieser Nachricht fiel der Kurs der Organon-Aktie um mehr als 27 %.
Der Kläger wird von Robbins Geller vertreten, die über bei der Verfolgung von Anleger-Sammelklagen, einschließlich Klagen im Zusammenhang mit Finanzbetrug, verfügt. Sie können eine Kopie der Klage einsehen.
DAS VERFAHREN FÜR DEN HAUPTKLÄGER: Der Private Securities Litigation Reform Act von 1995 erlaubt es jedem Anleger, der während des Klagezeitraums öffentlich gehandelte Wertpapiere von Organon erworben hat, sich um die Ernennung zum Hauptkläger in der Organon-Sammelklage zu bewerben. Ein Hauptkläger ist im Allgemeinen der Antragsteller mit dem größten finanziellen Interesse an dem von der mutmaßlichen Klasse angestrebten Rechtsbehelf, der auch typisch und angemessen für die mutmaßliche Klasse ist. Ein Hauptkläger handelt im Namen aller anderen Klassenmitglieder bei der Leitung der Organon-Sammelklage. Der Hauptkläger kann eine Anwaltskanzlei seiner Wahl auswählen, um die Organon-Sammelklage zu führen. Die Möglichkeit eines Anlegers, an einer potenziellen zukünftigen Entschädigung teilzuhaben, hängt nicht davon ab, ob er als Hauptkläger der Organon-Sammelklage fungiert.
ÜBER ROBBINS GELLER: Robbins Geller Rudman & Dowd LLP ist eine der weltweit führenden Anwaltskanzleien, die Anleger in Wertpapierbetrugs– und Aktionärsklagen vertritt. Unsere Kanzlei wurde in den ISS Securities Class Action Services Rankings in vier der letzten fünf Jahre als Nr. 1 eingestuft, weil sie die meisten finanziellen Entschädigungen für Anleger erzielt hat. Im Jahr 2024 haben wir über 2,5 Milliarden US-Dollar für Anleger in Wertpapier-Sammelklagen zurückgewonnen – mehr als die nächsten fünf Anwaltskanzleien zusammen, so ISS. Mit 200 Anwälten in 10 Büros ist Robbins Geller eine der größten Klägerkanzleien der Welt, und die Anwälte der Kanzlei haben viele der größten Wertpapier-Sammelklage-Entschädigungen in der Geschichte erzielt, darunter die größte überhaupt – 7,2 Milliarden US-Dollar – in In re Enron Corp. Sec. Litig. Bitte besuchen Sie die folgende Seite für weitere Informationen:
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